Verlässliche Kooperationspartner*innen, stetiger Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer sind für humanitäres Engagement, das Aussicht auf Erfolg haben soll, unerlässlich.
Wir arbeiten deshalb seit Jahren mit der Europäischen Humanistischen Föderation und den Humanists International, dem globalen Dachverband auf Ebene der Vereinten Nationen, zusammen, dem auch die lokalen Partnerorganisationen angehören, die Trägerinnen der Förderprojekte der Humanistischen Hilfe sind.
Der Vorstand der Humanists International
Unsere Partnerorganisationen vor Ort verfügen über erfahrene Expert*innen, die gewährleisten, dass die geförderten Projekte nachhaltig die Lebenssituation von Menschen in Notlagen verbessern und dass die Projektmittel effektiv und effizient eingesetzt werden. Alle Projektpartner müssen eine Planung vorlegen mit Zielen, Aktivitäten sowie einem Budget. Alle Projektanträge werden von uns inhaltlich und fachlich geprüft. Zahlungseingänge sind durch den Projektträger schriftlich zu bestätigen (Datum, Betrag in Euro und in Landeswährung). Nach Abschluss eines Projekts ist ein dezidierter Verwendungsnachweis inhaltlicher und finanzieller Art zu erbringen, auf dessen Grundlage wir unsere Förderer über den Erfolg der jeweiligen Maßnahme informieren. In Einzelfällen sind auch Fortschrittsberichte im Verlauf der Maßnahme vorzulegen.
Um administrative und Klima-Kosten möglichst zu vermeiden, führen wir nur zwingend erforderliche Reisen aus Deutschland in die Projektgebiete durch. Deshalb hat die sorgsame Auswahl vertrauenswürdiger Partnerorganisationen und Ansprechpartner*innen vor Ort für uns höchste Priorität. Dabei können wir auf die langjährige Expertise unserer Trägerorganisation, der Humanistischen Vereinigung K.d.ö.R., sowie des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes und unserer internationalen Dachverbände im Bereich der Humanitären Hilfe zurückgreifen.
